Die Natur als Künstlerin Oktober 2010

 

Die dritte Klasse beschäftigte sich im Rahmen des Lehrplans mit dem Erfahrungsbereich „Natur als Künstlerin“.

Ausgehend von erlebten jahreszeitlichen Abläufen erfassten die Schüler Vorgänge der Veränderung in der Natur und hielten ihre Eindrücke fest. Sie gestalteten Fundstücke aus der Natur im Sinne einer selbst vorgenommen Verwandlung kreativ um bzw. gliederten sie in neue bildnerische Zusammenhänge ein.

 

Im Laufe der Unterrichtssequenz lernten die Kinder Künstler des LAND-ART wie Richard Long und Andy Goldsworthy kennen und gestalteten selbst Naturwerke nach deren Vorbild.

Einen wichtigen Aspekt dieser vergänglichen Kunst stellt das Fotografieren dar. Dies erfuhren die Schüler bei windigem Wetter am eigenen Leibe.

Auf den Spuren von Leo Leonies „Frederick“ machten die Drittklässler den Herbst mit seinen vielfältigen Farben und Düften ein. Besonders begeistert nahmen sie die intensiv leuchtenden Herbstfarben der Blätter und Beeren wahr.

Cy Twombly`s Naturverhüllungen mit Gips inspirierte die Schüler zu eigenen Skulpturen. Dabei war zügiges Arbeiten gefragt, denn der Gips ließ sich nur circa zehn Minuten gut auf den Naturobjekten verteilen. Sichtlichen Spaß hatten dabei alle Schüler.

 

Sind die Arbeiten der Schüler nicht wunderschön geworden?

Im Schulhaus gibt es noch mehr davon zu sehen!

 

Zurück

 

Letzte Aktualisierung am 31.10.2010