Milchaktion 8. Juni 2010

Am 8. Juni fand bei uns an der Schule eine große Milchaktion statt. Dies war die Auftaktveranstaltung zu einer Reihe ähnlicher Aktionen an anderen Schulen. Dadurch soll die Schulmilch wieder mehr in das Bewusstsein der einzelnen Schulen gerückt werden. Frau Staedler vom Amt für Landwirtschaft, Ernährung und Forsten in Uffenheim hat dazu einen Milchzirkel entwickelt, den sich die Grundschulen ausleihen können. An acht abwechslungsreichen Stationen erfahren die Schüler Wissenswertes über Milch und können ihre Ergebnisse in einem vorbereiteten Büchlein festhalten.

 

Die Ehrengäste wurden natürlich mit einem Milchlied begrüßt.

Endlich einmal war das Wetter so gut, dass wir uns dazu im grünen Klassenzimmer versammeln konnten. 

 

Zahlreiche Gäste waren an diesem Tag an unserer Schule, um die Arbeit an den Milchstationen kennen zu lernen.

Kinder aus allen Klassen brachten ihr Vorwissen zum Thema Milch ein.

 

Eine Attraktion war diese Kuh. Neben ihr sah man die Futtermenge, die sie für eine Mahlzeit benötigt. Die gefüllten Wassereimer zeigten anschaulich, welche Mengen an Wasser Kühe jeden Tag brauchen.

An den einzelnen Stationen arbeiten die Schüler  jahrgangsübergreifend zusammen. So konnten "die Großen" dann viele Hilfestellungen bieten, wenn etwas doch zu kompliziert für "die Kleinen" war.  

 

Frau Schubert, unsere Schulrätin, erwies sich einmal mehr als echter Profi. Sie unterstützte uns tatkräftig und zeigte den Kindern, wie das richtige Melken funktioniert.

Beim Geschmackstest mussten die Kinder unterschiedliche Milcharten "erschmecken". Tapfer wagten sie sich an alle Proben, auch wenn manches nicht ganz nach ihrem Geschmack  war.

 

Danke an Frau Staedler, die sehr viel Arbeit in diesen Milchzirkel investiert hat.

Es war für Schüler, Lehrer und Gäste ein interessanter, lehrreicher Vormittag.

Die Bedeutung der Milch als ein unverzichtbarer Ernährungsbaustein wurde zurecht wieder etwas mehr in das Bewusstsein der Kinder  gerückt.

Danke auch für die leckeren Milchmischgetränke, die jeder zwischendurch spendiert bekam. So konnte man dann gestärkt weiterarbeiten.  

 

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Letzte Aktualisierung am 08.06.2009